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Antennenlager Ein Bekannter benötigte für seine Rotor-Amateurfunk-Antenne ein Antennlager für eine kugelgelagerte Hausdachdurchführung. |
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1. Wie immer wurde vorweg eine Skizze erstellt. |
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2. Da ich den Alubrocken nicht ohne weiteres auf meiner Drehbank spannen konnte wurde eine Hilfsaufnahme ausgespindelt. |
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3. Als Aufnahme sollte eine 50mm Bohrung reichen. |
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4. Die Rückseite des Materials wurde angerissen. |
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5. Einbringung der Zentrierung. |
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6. Der große Moment, der Alubrocken läuft rund. |
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7. Hier kann man die Hilfsaufnahme gut erkennen. |
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8. Abplanen der Frontseite. |
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9. Die Frontseite ist fertig. |
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10. Zusägen der späteren Länge. Hierbei wird die Hilfsaufnahme mit abgesägt. Die fertig bearbeitete Frontseite dient jetzt als Aufnahme. |
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11. Nachdem die Innen- und Rückseite bearbeitet wurden, wurden die Zentrierschreuben um 120° versetzt eingebracht. |
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12. Der innere Kranz ist der Zentrierring für das Kugellager . |
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Mein Bekannter benötigte für eine Erweiterung seiner Funkanlage ein weiteres Lagerschild. Erst einmal die Konstruktion in 3D |
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14. Der zweite Schritt: Erzeugung der 2D-Ansichten und Schnitte. |
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15. Jetzt kann´s losgehen. Material: ALU, Reststücke einer Firma die sich mit Ventilbau beschäftigt. |
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16. Der Absatz der Antennenbefestigung wurde gedreht. |
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18. Der Spänehaufen wächst und wächst. |
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19. Umspannen der Lagerabdeckung .... |
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20. ... und den Durchmesser für das Antennenrohr ausgespindelt. |
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21. Jetz wird der eigendliche Lagersitz gefräst. |
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22. Erst einmal einen Kanal freischruppen. |
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23. Dann den Lagersitz schlichten. |
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24. Der letzte Arbeitsgang: Die Befestigungsgewinde werden geschnitten. |
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25. Fertig für den Einsatz! |