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1. Das Rohmaterial war ein dicker Klotz aus Alu..
Da ich den Alu-Klotz bei ebay geschossen habe kann
ich leider nicht genau sagen um welche Alu-Legierung es sich
handelt.
Da das Material jedoch extrem schmiert und die
Zähne meines Bandsägenblattes schnell zusetzt gehe
ich von einem Bleianteil aus.
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2. Mit dem Messerkopf wurden die Hauptseiten plan
gefräst und die Dicke auf 15 mm gebracht.
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3. Auf der
Oberfläche sind die feinen Bearbeitungsspuren der
Schneidplatten zu erkennen. Der Gesamteindruck der
Oberfläche ist jedoch spiegelglatt.
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4. Jetzt wurden die beiden benötigten
Materialstücke zugesägt.
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5. Um das Werkstück richtig spannen zu
können habe ich vorher einen schmalen Streifen
abgesägt und hinten in den Maschinenschraubstock der
Bandsäge gelegt.
Da der Streifen die gleiche Breite wie das
Werkstück besitzt kann der Schraubstock nicht verkanten.
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6. Jetzt werden die Seitenflächen mit dem
Messerkopf bearbeitet und das Maß 45 x 45 mm eingestellt.
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7. Die Rohlinge 45 x 45 x 15 mm sind fertig. Nun
kann es weiter gehen.
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8. Das Werkstück wurde in das
Vierbackenfutter gespannt und eine Zentrierbohrung nach Anriss
eingebracht.
Um die Oberfläche des Werkstückes zu schützen wurden
schmale Kunststoffstreifen zwischen Werkstück und Futterbacke
gelegt.
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9. Anschließend wurde auf 10,5 mm
aufgebohrt...
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10. ... und, da ich noch keinen 20 mm Bohrer besitze,
mit einem Zapfensenker weiter gearbeitet.
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11. Die Endbearbeitung bis auf einen Durchmesser
von
28,3 mm wurde mit einer Bohrstange durchgeführt.
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12. Die beiden Rohlinge mit 28,3 mm Bohrung.
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13. Nun wurde die Querbohrung für die
Klemmschraube eingebracht und...
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14. ...eine Spann-Nut eingefräst.
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15. Die fertigen Spannschellen mit Spannschraube.
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