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1. Die Schaltwippe mit Holm vor dem Zerlegen.
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2. Bereits beim Entfernen der Lagerscheiben
sah ich, dass die Lagerung nicht geschmiert war.. |
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3. Die gesamte Lagerbuchse war ausgeschlagen..... |
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4. .... und die Befestigung verbogen..
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5. Bei der Begutachtung der Lagerbuchse stellte
ich fest, dass diese verdreht in der Aufnahme saß und das
Schmierloch um 90° versetzt zum Schmiernippel saß. Eine
Schmierung war somit nicht mehr möglich.. |
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6. Die Abweichung des Befestigungsgewindes
wurde mit einer Stahlwelle, in die ich vorher ein passendes Innengewinde
geschnitten hatte, und einem Anschlagwinkel überprüft.
Die Abweichung ist gut zu erkennen. |
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7. Die seitliche Abweichung war sehr gering.
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8. Nach dem Ausrichten des Gewindestücks sah
die ganze Geschichte schon viel besser aus. |
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9. Um die Lagerbuchse aus ihrem Sitz zu pressen drehte
ich ein entsprechendes Stahlstück und benutze eine Schraubzwinge
zum Abdrücken.
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10. Nachdem ich die Maße aufgenommen hatte drehte ich
eine neue Buchse aus RG7.
Die Durchgangsbohrung wird nach dem Überdrehen des Außendurchmessers
eingebracht.
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11. Der Innendurchmesser wird auf Maß gespindelt. |
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12. Die Gleitpassung wird hergestellt.
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13. Der erste Probesitz der Schaltwippe ohne die Buchse
auszuspannen.
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14. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft..
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15. Um eine spätere Schmierung möglich zu machen
drehte ich eine Schmiernut ein.
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16. Nur noch abstechen.....
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17. ....und.....
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18. .... die Schmierbohrung einbringen.
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19. Die neue Lagerung läuft butterweich und die
Schaltwippe läßt sich wieder ordentlich verschrauben.
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