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1. Der Spindelkopf im Originalzustand.
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2. Hier noch einmal von der Seite. |
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3. Für die folgende
Bearbeitung auf der Drehmaschine wurde der Spindelkopf zerlegt. |
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4. Die drei Hauptbestandteile.
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5. Glücklicherweise besaß der Hauptkörper des
Spindelkopfes im vorderen Teil noch die Zentrierung der ursprünglichen
Bearbeitung beim Hersteller.
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6. Der Hauptkörper wurde zwischen den Spitzen gespannt
und auf Rundlauf geprüft.
Das Kontergewicht gleicht die Unwucht des provisorischen Mitnehmers
(Metallwinkel und zwei Schlauchschellen) aus.
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7. Der neue 20mm Schaft entsteht mit Autovorschub.
Der Schlichtspan wurde mit 0,05mm Vorschub gedreht.
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8. Die Oberfläche ist glatter geworden, als es auf dem
Bild aussieht.
Nachdem der Schaft auf 20,00mm abgedreht war wurde dieser um
50mm gekürzt um eine Spannung im Spannzangenfutter zu realisieren.
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9. Hier ist das fertige Ergebnis.
Der Rundlauffehler ist 1/100mm.
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