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Brunnenbau Ein Arbeitskollege wollte für seinen Garten einen Würfelbrunnen geschweißt haben. Dieser Brunnen soll im Laufe der Zeit verrosten und so einen Kontrast zum Wasser bilden.
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1. Das Rohmaterial kam bereits auf Maß geschnitten bei mir an. |
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2. Ohne die magnetischen Schweißecken ist man absolut aufgeschmissen. (Kann ich nur empfehlen) |
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3. Da mein Kollege das Übermaß an den Stoßstellen nicht berücksichtigt hatte wurden die Metallstücke vor dem Schweißen unterlegt. |
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4. Nach und nach entsteht der Wasservorratsbehälter. |
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5. Der Vorratsbehälter ist fast fertig. |
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6. Bis hierher wurden nur Schweißpunkte gesetzt. |
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7. Jetz wurde der Rahmen, der später bündig mit dem Erdreich abschließt angeschweißt. |
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8. Der fertig gepunktete Vorratsbehälter hat die Maße |
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9. Jetzt mussten alle Teile wasserdicht verschweißt werden. |
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10. Nach ein wenig Übung konnten sich meine Schweißnähte wieder sehen lassen. |
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11. Der Dichtigkeitstest wurde bestanden. |
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12. Für den Würfeleinsatz musste erst einmal ein Wasseraustritt mit Schlauchanschluss für die Pumpe hergestellt werden. |
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13. Nach ein paar Minuten.... |
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14. ... und ein paar Spänen..... |
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15. .... und noch ein paar Spänen..... |
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16. .... konnte der Schlauchanschluss an seinem Bestimmungsort angeschweißt werden.. |
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17. Der Würfel entstand nach dem selben Prinzip wie der Vorratsbehälter. |
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18. Nachdem alle Teile punktgeschweißt waren... |
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19. ...wurden auch hier komplette Schweißnähte von innen gesetzt und alles mit der Flex verputzt.. |
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20. Nun konnte der erste Probelauf mit sehr wenig Wasserdruck stattfinden.. |
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21. Nach kurzer Zeit fand bereits die gewünschte Verrostung statt. |
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22. Nachtrag: Juni 2010 Mein Kollege hat noch einen umlaufenden Rand angebracht und den Brunnen lackiert. Sieht doch Klasse aus. |
