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1. Hier ist das gute Stück in hochgeklappter Ausführung.
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2. Die Sägebandabdeckung und das Sägeband wurden demontiert.
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3. Das Antriebs- und Laufrad ...
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4. ... wurden ebenfalls ausgebaut.
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5. Der Antriebsriemen und die Keilriemenräder wurden demontiert....
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6. ... und das Schneckengetriebe geöffnet.
Das alte Öl wurde gegen frisches Getriebeöl getauscht. |
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7. Alle Lager wurden neu gefettet und die Anlaufscheiben der Haupträder gewechselt.
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8. Die Kugellager der Sägeblattführung wurden mit Bremsscheibenreiniger gesäubert. Da die Lager noch absolut sauber liefen habe ich auf einen Tausch verzichtet.
Ich habe den Lagertyp im Foto festgehalten um passende Lager bei der nächsten Materialbestellung mit zu bestellen. Man weiß ja nie !?! |
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9. Nachdem ich alle Teile der Bandsäge wieder zusammen gebaut hatte lief die Säge immer noch sehr unrund und erzeugte eine ziemliche Lautstärke.
Der Übeltäter war ein defekter Keilriemen. Dieser war auf den ersten Blick unerklärlicher Weise auf einem kurzen Stück 3mm dünner geworden und lief daher unrund über die Riemenscheiben.
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10. Nach ein paar Messungen stellte ich fest, dass die Riemenscheibe am Motor um ca. 5mm höher saß als am Getriebe. Der Verschleiß war somit erklärt. |
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11. Nach langer Suche habe ich einen Autozubehörhändler gefunden der einen passenden Ersatzriemen hatte.
Die Riemenscheiben lassen sich sehr einfach in der Höhe verstellen. Die Fehlerursache war somit schnell behoben. |
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12. Beim ersten Test lief die Maschine aber nicht an.
Die Fehlerursache war ein fehlerhafter Steckverbinder am Sicherheitsschalter der Riemenabdeckung.
Ich habe neue AMP Stecker aufgequetscht und schon lief die bandsäge wieder wie am ersten Tag.
Nun hört man nur noch den Sägeschnitt und ein leichtes Brummen vom Motor. Die Vibrationen sind komplett beseitigt. |