|
Ein guter Freund hatte durch ein Missgeschick einen Messuhrenhalter ins Jenseits befördert. Eine Flanke vom Schwalbenschwanz war abgebrochen. Hier bin ich gerade dabei den Außenwinkel durch ein Probedrehstück zu bestimmen. |
|
Der Winkel und die beiden Durchmesser stimmen und eine 3D Konstruktion war schnell erstellt .... |
|
... also konnte das Ersatzteil hergestellt werden. |
|
Die Geometrie war schnell erstellt und nun wurde das Innegewinde ...... |
|
... mit einer Zentrierung, Vorbohren .... |
|
... und Gewindeschneiden hergestellt. |
|
Das Anzugsgewinde passt. |
|
Nun konnte der Rohling abgestochen werden. |
|
Damit ich das Bauteil im nächsten Arbeitsschritt spannen konnte habe ich den unteren Teil des Rohlings erst einmal am Werkstück gelassen. |
|
Die beiden Durckmesser zwischen Original und Nachbau werden verglichen. |
|
Nun konnte das Werkstück ausgerichtet, .... |
|
... und mit einer Nut versehen werden. |
|
Die Schwalbenschwanzführung war sehr schnell gefräst. |
|
Das fast fertige Werstück .... |
|
... passt perfekt auf die Messuhr. |
|
Das Werkstück wurde abgestochen.... |
|
... und entgratet. |
|
Nun konnte der neue Halter mit den alten Teilen verschraubt werden. |
|
Sieht doch schon ganz gut aus.... |
|
... und passt genau so wie das Muster aus der Industrie. |